Veganes Panna Cotta mit Kokos und Papaya

Dieses Panna Cotta ist eine schöne, vegane Alternative zum Original und wird perfekt durch den fruchtigen, tropischen Geschmack der Papaya abgerundet. Außerdem passt die leichtere Dessert-Variante wunderbar zum Sommer und ist gesünder und leichter ;).

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Zutaten:

  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
  • 1 kleines Päckchen Agar-Agar (vegane Gelatine)
  • 1/2 Glas Papaya-Stücke (z.B. von MorgenLand) und etwas mehr zur Deko
  • 1 EL blauer Mohn (etwas mehr zur Deko)
  • 3 Päckchen Vanillezucker
  • 3 EL Rohrzucker (alternativ – Agavendicksaft)
  • 3 EL Orangensaft (alternativ – Ananassaft)
  • Optional: Ein paar Kumquats als Deko

Zubereitung:

100 ml Kokosmilch mit ½ Päckchen Agar-Agar verrühren, erhitzen und 1-2 Minuten aufkochen und danach beiseite stellen. Die restliche Kokosmilch, den Mohn und Vanillezucker mit der abgekühlten Flüssigkeit vermischen und alles glattrühren.

Das bildet die erste Schicht unserer Panna Cotta und ersetzt die Sahne. Die erste Schicht könnt ihr jetzt gleichmäßig auf Förmchen verteilen (ich verwende einfach kleine Schüsseln oder einfach Muffinformen). Die erste Schicht für mindestens eine Stunde abgedeckt in den Kühlschrank stellen.

Für die fruchtige, tropische Komponente, die Papaya Stückchen (1/2 Glas) kleinschneiden oder mit der Gabel zerdrücken. 100 ml Papaya Saft, ebenfalls aus dem Glas, abmessen und mit der anderen Hälfte des Agar-Agar vermischen. Erhitzen und kurz aufkochen (wieder etwa 1-2 Minuten). Auch diese Flüssigkeit kurz kaltstellen. Die Papaya Stückchen hineingeben und mit dem Zucker (alternativ Agavendicksaft) und 3 EL Orangensaft verrühren. Schmeckt es am besten noch mal ab, wer es noch etwas süßer mag, kann noch etwas Zucker zugeben.

Die Papaya Schicht über die erste (Kokos Schicht) geben und nochmals für 1-2 Stunden kaltstellen.

Das Dessert lässt sich am Ende super lösen und kann einfach auf einem Teller umgestülpt werden. Mit etwas Mohn und Papaya Stückchen anrichten, wer mag kann noch etwas Agavendicksaft darübergeben. Jetzt bleibt nur noch das Genießen 😉